Powered by Blogger.

Monica Lierhaus: Ich bin immer noch da

Es war mal wieder Zeit für ein Buch aus der Bibliothek. Beim Stöbern fand ich dann Monica Lierhaus-Immer noch da. Es landete in meiner Tasche und daheim im Garten habe ich es dann angefangen ganz in Ruhe für mich zu lesen.


Worum geht es?

Monica Lierhaus will sich 2009 die Augen Lasern lassen. Ein Arzt den sie gut kennt, rät ihr vorab ein CT machen zu lassen. Bei diesem stellt sich heraus, dass sie ein Angiom sowie ein Aneurisma hat. Sie sollte sich schnellstens operieren lassen. Das will sie auch machen, damit sie das Eröffnungsspiel der Bundesliga moderieren kann. Man versucht positiv ans Werk zu gehen, und optimistisch die Familie davon zu überzeugen, dass alles gut verlaufen wird. Doch während der OP geht etwas schief. Das Aneurisma platzt, Blut strömt in den Schädel und der Druck in diesem ist so hoch, dass Monica Lierhaus in ein Koma versetzt wird. Sie überlebt und erzählt nun, wie es ihr in der Zeit vorher sowie nacher erging. Wie die Familie damit umging. Und die Presse sowie Kollegen Anteil zeigten oder auch nicht.

Eric Berg: Das Nebenlhaus

Es wurde bei mir mal wieder Zeit für einen Kriminalroman. Nach vielen Biografien in den letzten Monaten, brauchte ich dringend mal wieder Abwechslung. Und somit fand ich im Keller "Das Nebelhaus" von Eric Berg.


Worum geht es?

Philipp lädt seine Freunde Timo und Leonie zu sich nach Hiddensee ein. Auch Yasmin kommt mit. Zum Leidwesen Philipps. Und nach kurzer Zeit stellt er fest, dass er es sogar bereut, seine ehemaligen Aktivistenfreunde bei sich zu haben, denn was haben sie im Gegensatz zu ihm im Leben schon erreicht? Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner weiß ist, dass Leonie eine Waffe bei sich hat, welche auf einmal verschwunden ist, und mit der ein Amoklauf verübt wird, bei dem drei Leute sterben werden und eine Person ins Koma fällt. Zwei Jahre später versucht die Reporterin Doro Kagel den Fall aufzulösen und Licht ins Dunkel zu bekommen.


Wie weit geht ein Mensch....





Diese Woche wurde ich überrascht. Leider nicht positiv. Warum? Die Nachricht, dass sich der Künstler Daniel Küblböck vom Schiff der AIDA ins Meer gestürzt haben soll, läuft seit Tagen in der Presse. Die Gründe dafür, weiß nur er selber. Aber eins weiß ich. Nämlich, dass ein Mensch, der diesen Schritt geht, keinen anderen Ausweg mehr für sich sieht. Und das finde ich verdammt schlimm.


Dieser junge Mann, durch DSDS bekannt geworden, schon immer etwas schrill, skuril und extrovertiert, wollte Anerkennung, und wurde oftmals für seine Auftritte in den Medien belächelt. Weil er nicht dem Schönheitsideal des uns bekannten Musikers entsprach, der gleichzeitig noch als Model auftreten kann.

Hardy Krüger: Was das Leben sich erlaubt






Diese Biografie wollte ich unbedingt lesen, nachdem ich Hardy Krüger vor einigen Wochen in der Sendung bei Markus Lanz gesehen habe. In dieser erzählte er über sein Leben in jungen Jahren, als er als Hitlerschüler aufwuchs und in diesem Regime, Hans Söhder kennenlernte, welcher ihm die Augen öffnete über dieses. Hörte sich für mich sehr interessant an. Also ging ich in die Stadtbibliothek und lieh mir das oben genannte Buch direkt aus.








Worum geht es?

Wie gerade schon erwähnt, ging Hardy Krüger in Sonthofen zur Schule. Einer Schule die die Söhne Hitlers erziehte und lehrte. Seine Eltern - damals "Fans" von Hitler, sind natürlich stolz auf ihren Sohn. Dieser wird entdeckt für den Film "Junge Adler" und lernt dann u. a. Hans Söhder kennen. Nachdem dem jungen Hardy (früher noch Eberhard) einige Filme jüdischer Regisseure gezeigt wurden (die Filme waren damals verboten), welche ihm gefielen, war er offen genug, um erklärt zu bekommen, dass die Ideologie, nach der er erzogen wurde, nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Er wird langsam an die Wahrheit herangeführt. Sprich, dass es Konzentrationslager gibt, in denen Menschen vergast werden und vieles mehr.

Frozen Dream aus Limetten und Avocados

Nach sehr langer Zeit habe ich mich mal wieder als Tortenfee betätigt. Der Anlass war ein Kinderschützenfest. Und da dachte ich mir, etwas in grün wäre doch passend. Da die Zeit bei mir im Moment verdammt eng getaktet ist, musste eine schnelle Lösung her. Und somit entstand bei mir schon einmal die Idee einer no baking Torte und entwickelte sich dann zu einer Geschmackskombination mit Avocado und Limetten. Das genaue Rezept erfahrt ihr hier: