Jetzt hieß es für mich den ersten Frühstücksdrink zuzubereiten. Dazu brauchte ich:
3 Bananen, 1 Tasse Waldbeeren, 3 Tassen Blattspinat, 3 Tassen Wasser.
Dies alles in den Mixer schmeißen und ab die Post. Insgesamt kam eine Menge von 1 Liter Saft in meine zwei 500ml Flaschen abgefüllt hinein.
Der erste Tag kam. Ich wachte auf und war völlig im Eimer noch vom Joggen am Vortag und einer sehr schlecht geschlafenen Nacht. Kopfschmerzen kamen dazu und ich wäre am Liebsten daheim geblieben. Aber man kann ja nicht immer wie man möchte. Und dazu mein neues "Projekt". Naja, ab ins Büro und Frühstücken:-). Ich war positiv überrascht vom Geschmack. Und satt gemacht hat das Getränk bis zur Mittagspause auch. In der gab es leckeren Salat von meiner Kollegin. Und am Nachmittag noch 250 g Erdbeeren. Bis zum Abendessen absolut ausreichend. Da ich nicht komplett auf feste Nahrung verzichten wollte gab es am Abend einen Teller Nudeln mit Bolognesesoße.
Tag 2
Für den zweiten Tag habe ich mir wieder einen leckeren Frühstücksdrink gemacht. Dazu brauchte ich 1 halbe Ananas, 1 Tasse Himbeeren, 3 Tassen Blattspinat, 2 Bananen, 1 Apfel und 3 Tassen Kokosnusswasser. Alles pürieren und wieder umgefüllt in meine Trinkflaschen. Die Farben sahen püriert jetzt wirklich nicht lecker aus, aber der Geschmack war echt der HIT.
Abends gab es einen Teller Nudeln und ich war gesättigt. Zwar hatte ich heute immer noch Kopfschmerzen, aber dies ist bei mir auch schon mal wetterabhängig.
Tag 3
Diesen morgen hatte ich endlich keine Kopfschmerzen mehr. Da startet der Tag doch schon um einiges besser.
Es gab wie die beiden anderen Tag auch schon, einen Drink zum Frühstück.
Dieser beinhaltete folgende gesunde Zutaten:
3 Bananen, 1 große Möhre sowie 1 Tassen Blattspinat und 1 Tasse Kokosnusswasser. Dieses mal war die Trinkmenge 500 ml. Daher brauchte ich zum Mittag auch noch etwas gesundes zum Essen was ich bis dato ebenfalls noch nicht gemachte hatte. Was das war? Die Auflösung kommt jetzt :-)
Mein Frühstücksdrink
Die Auflösung:
Zum Mittagessen gab es dann einen leckeren Avocado-Gurken-Dip.
Für diesen habe ich 1/2 Gurke, 1 Avocado, 1TL gepressten Knoblauch und den Saft einer Limette im Mixer kleingemacht. Am Anfang der Zubereitung war ich etwas skeptisch ABER der Geschmack war super. Mit Brot und Gurkenscheiben einfach nur klasse. Den Rest davon gab es dann noch am Abend.
Tipp: Der Dip ist auch als Abendessen alleine gut geeignet.
So sah es dann schön auf dem Teller aus
Das Projekt lief noch ein bis zwei Tage so weiter. Und meine Kaffeereduzierung während dieser Phase habe ich auch gut überstanden. Die war am Anfang aber nicht komplett auf null reduziert. Eine Tasse pro Tag wollte ich schon haben. Und das war auch wirklich in Ordnung. Mein Projekt war eine schöne Erfahrung und tat mir wirklich gut.
Wer die Erfahrung auch machen möchte, kann das gerne mal für sich ausprobieren.