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Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren

Hallo ihr Lieben,
heute habe ich wieder eine Buchvorstellung für euch. 

Um was geht es?
Es ist der Tag des Mauerfalls, als Alexandra ihre große Liebe Oliver im Westen kennenlernt. Ein paar Tage später möchte Alexandra ihn ihrer Oma, die im Osten lebt vorstellen. Diese jedoch reagiert auf Oliver alles andere als gedacht, und flippt regelrecht aus, als sie ihn vor sich stehen hat. Kurz darauf landet sie im Krankenhaus. Was hat das alles zu bedeuten, fragt sich Alexandra. Woher kennt ihre Oma Oliver?
Ebenfalls geht es in "Als wir unsterblich waren"  um die Geschichte von Paula Klein. Sie verliebt sich in Clemens, einen Freund ihres Bruders Manfred. Dann kommt der 1. Weltkrieg. Und das Leben verändert sich für alle beteiligten.

Was denke ich über dieses Buch?
Nach dem ersten Kapitel hatte mich "Als wir unsterblich waren" schon gepackt. Selten, dass mir so etwas passiert. Ein wirklich interessantes Buch, was sich lohnt zu lesen. Geschichtlich kommt der 1. Weltkrieg, der 2. Weltkrieg sowie der Mauerfall vor, aber langweilig ist es keines falls und auch nicht, dass man denken würde, dass ist mir zuviel an Historie. Es regt nachdem man es gelesen hat zum Nachdenken an. Ich kann es nur weiterempfehlen und danke der Oma einer sehr guten Freundin, von der wir diesen großartigen Lese-Tipp bekommen haben.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch eure Luna

Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren
ISBN: 3426512068

Südafrika

Dieses Jahr war ich für drei Wochen mit meinem Mann zu Besuch bei Freunden in Südafrika. Zusammen sind wir nach Kapstadt geflogen, wo wir in einem wunderschönen Appartement in  Stellenbosch für ein paar Tage gewohnt haben. Stellenbosch ist bekannt für sein Weingebiet und hat ein sehr nettes Studentenviertel mit vielen kleinen Cafes, netten Restaurants sowie kleinen feinen Geschäften. Von Stellenbosch aus ging es mit dem gemieteten Auto nach Kapstadt. Ein Besuch auf dem Tafelberg durfte natürlich nicht fehlen, und wir sowie unsere Freunde, die zwar in Südafrika wohnen, aber auch noch nie dort auf dem Table Mountain gewesen sind, waren absolut begeistert von dieser wunderschönen Aussicht.

Die Aussicht von unserem Appartement nach Stellenbosch-wunderschön.


Hier der Table Mountain

Auf den Table Mountain

Von dort aus ging es zum Hafen und ab mit dem Boot nach Robben Island, wo das ehem. Gefangenenlager in dem u.a. auch Mandela war, liegt. Heute ist dieses eine Gedenkstätte, die von vielen Touristen besucht wird. Die Führung durch dieses hatte es für mich ganz schön in sich. Da kamen Gefühle hoch, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Aber ich bin sehr froh, dort gewesen zu sein, und viele Hintergründe zu diesem Ort erfahren zu haben.

                                                                                               Robben Island

                                                        

Natürlich durfte auch eine Weintour zu einigen Weingebieten in Stellenbosch nicht fehlen. Der Spaß beginnt dort schon, wenn man an den einzelnen Traubensorten vorbeigeht und diese auch kosten darf. Von Sauvignon Blanc bis Merlot ist dort alles vorhanden, was das Herz jedes Weinliebhabers begehrt. Ein leckeres Mittagessen in einem der netten Restaurants ist ebenfalls ein muss. Nach diesem ging es für uns zur Weinverkostung in einen dunklen sowie kühlen Keller. Wir bekamen ungefähr 6 Rotweine präsentiert mit den Infos wo diese genau herkommen, und wie sie hergestellt werden.


Weintrauben

In den Weinbergen-das war klasse

Nach unseren Besuchen in Stellenbosch und Kapstadt, ging unsere Tour weiter in den Krüger Nationalpark, wo wir in zwei Camps übernachtet haben. Mit dem Auto wurde dann die Wildnis auf eigene Faust erkundet und abends fanden die geführten Touren mit den gebuchten Guids für uns statt. Bis auf die Spitzmaulnashörner sowie Leoparden hatten wir die BIG FIVE (Afrikanischer Elefant, Löwe, Leopard, afrikanischer Büffel und Spitzmaulnashorn) alle gesehen und noch viele andere Tiere ebenfalls. Wenn wir nicht auf Tiersuche waren, haben wir vor unseren Bungalows gegrillt, und beobachtet, was rundherum um uns alles passierte. Affen die Marulas gegessen haben war nur eine von vielen Sachen, die uns geboten wurden.






Auf dem Rückweg vom Krüger Nationalpark haben wir einen Abstecher zum Aussichtspunkt God´s Window in der Priovinz Mpumalanga gemacht. Von hier aus kann man angeblich bei guter Sicht bis nach Mosambik schauen.

                                                                 God´s Window


Zuletzt ging unsere Reise weiter nach Sodwana Bay, wo wir zum Tauchen hingefahren sind. Vom Strand aus ging es mit einem Luftspeedboot raus ins Meer, ab ins kühle Nass und nach einer Stunde Entdeckungstour unter Wasser zurück zum Strand. Abends gab es dann auf die gelungenen Tage leckere, selbstgemachte Mojitos,

Die drei Wochen gingen für uns alle viel zu schnell vorbei. Aber wir haben vor uns ganz bald wiederzusehen. Ich kann nur sagen, Südafrika ist immer eine Reise wert und ich erinnere mich gerne an meine erste zurück.


Viele verträumte Grüße sendet euch eure Luna







Strammer Max "NUR" eine Brotzeit?- Bestimmt nicht. :-)




Es gibt Tage an denen ich null Lust auf Kochen habe. Das liegt dann meistens daran, dass ich später heimgekommen bin wie gedacht und mir der Elan fehlt, noch großartig etwas am Herd zu machen. Das kennt ihr wahrscheinlich auch. Aber der Hunger ist auch da. Lieferdienst anrufen währe eine Möglichkeit-dauert meistens aber noch ca. eine Stunde bis das Essen dann da ist. Heißt also noch Wartezeit in Kauf nehmen. Möchte man das? Am Wochenende bin ich noch flexibel in dem Punkt aber nicht in der Woche. Und wenn ich Hunger habe, werde ich gerne mal wie in der Schokoriegel - Werbung zur Diva. Also was tun? Für mich ist es ehrlich gesagt wirklich mal nett, sich abends ein paar leckere Brote zu machen. Oder wie bei meiner Mama früher, wenn es schnell gehen musste, einen Strammen Max zu bekommen. :-)

Und genau der ist vor kurzem auf meinem Teller gelandet. Ich hatte ein leckeres Dinkelbrot daheim.  2 Scheiben von diesem sowie Schwarzwälder Schinken und (als die nicht klassische Form) noch eine Scheibe Käse wurden rausgelegt, und dann mussten nur noch schnell zwei Spiegeleier in der Pfanne gemacht werden. Auf diese noch ein wenig Salz und Pfeffer und alles schichten. Fertig. Das Ergebnis seht ihr auf dem Bild.

Mein Hunger wurde auf leckere Weise zufriedengestellt. Und kochen musste ich auch nicht viel. Also ein Strammer Max ist für mich nie "Nur" eine Brotzeit sondern auch mal eine nette Erinnerung an früher, wenn mir meine Mama liebevoll schnell eine Kleinigkeit zubereitet hat.

LG Luna

Knoblauchpaste

Kennt ihr das auch? Ihr kauft ein Netz Knoblauch, benutzt ein paar Zehen einer Knolle und der Rest hängt erst einmal rum, bis man ihn fürs nächste Essen braucht und feststellen muss, dass man ihn schon so gut wie wegwerfen kann? Dagegen kann jeder ganz einfach vorgehen und dem Problem Abhilfe schaffen. Was ihr dafür braucht? Ein Schraubglas, 4 Knoblauchknollen und 100 ml Öl.

Zubereitung:
Die Knollen schälen und ganz klein hacken. Wer einen Zerkleinerer in einer Küchenmaschine hat, kann auch diese hierfür wunderbar zum Zerhexeln benutzen. Nun das Öl dazugeben und alles gut verrühren. Die Masse ins Glas abfüllen, gut verschließen und in den Kühlschrank stellen.



Ihr werdet sehen, dass ihr den Knoblauch im Glas jetzt viel öfters einsetzen werdet und keine Lebensmittelverschwendung dieses Produktes mehr habt.

Hinweis: Ein Teelöffel entspricht ca. einer Zehe.

Viel Spaß beim Nachmachen.

Eure Luna